Neue Gruppe 8-10 Jahre 01/2024

Mit dem Beginn des neuen Kalenderjahres 2024 starten wir ab dem 01. März mit einer neuen Gruppe der Altersstufe 8 bis 10 Jahre und trennen so die vorhandenen Turmfalken auf. Die Gruppenleitung besteht aus Pauline Stüßer, Laurin Robertz und Philipp Teupen Albuquerque. Alle drei wurden auf der Halaru am 26.01.2024 bestätigt und werden in den Osterferien ihren Einsteigerkurs absolvieren. Währenddessen suchen wir viele neugierige Kinder, die Lust auf Abenteuer, Natur und viel Spielspaß mitbringen.
Die Wölflingsstufe bietet erste Möglichkeiten, sich im Umgang mit einer Gruppe zu erleben und dabei eigene Grenzen zu erfahren. Dem Spiel- und Bewegungsdrang wird viel Raum gegeben. Da Kinder in diesem Alter neugierig sind und Entdeckungen und Erfahrungen machen wollen. Daher sind wir oft im bunten- oder Wichernhausgarten unterwegs oder an Wochenenden auf der ersten Gruppenfahrt zu unserer Blockstelle Klinkum, wo man sowohl sich an das Schlafen im Zelt gewöhnen kann oder doch nochmal ausweicht um im Haus zu schlafen.

Unter „Über uns“ > „unser Stamm“ könnt Ihr Euch bereits jetzt ein erstes Bild von den drei Neuen und allen anderen Mitarbeiter*innen des Stammes machen.

Pfadis gegen Rechts! 01/2024

Foto: Sascha Rixkens


Am 25.01.2024 rief die Initative „Mönchengladbach stellt sich quer!“ zur Demonstration gegen Rechtsextremismus und Faschismus auf. Diesem Aufruf folgte auch unser Stamm, neben anderen DPSG Stämmen aus Mönchengladbach. Aus den angemeldeten 350 Teilnehmer*innen, wurden dann doch über 5.000 und wir mittendrin – Mit Halstuch, Kluft und Schildern. Wichtig ist es ein Zeichen zu setzen. Etwas wie 1933 darf sich nicht wiederholen. Nie wieder ist jetzt!

Hoffen wir, dass diese Bewegung länger anhält und die Menschen auf der Straße sich auch am 09. Juni, bei der Europawahl besinnen auf Ihre Verteidigung der Demokratie.
Weitere Fotos von der Demo

Was Pfadfinder für die Arbeitswelt lernen 01/2024

Das Berufsleben verändert sich rasant. Beschäftigte müssen sich darauf einstellen, was nicht immer leicht ist. Warum Erfahrungen bei den Pfadfindern für junge Menschen im Job hilfreich sein können.

Eine Schule der Verantwortung

Die Erfahrungen junger Menschen zeigen: Pfadfinder sein bedeutet, unterwegs sein, früh zu lernen, Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst, für andere, für die Gesellschaft insgesamt. Miteinander, voneinander lernen, füreinander einstehen. Das schweißt zusammen. Ängste, Zweifel, auch das Scheitern gehört dazu. Was Pfadfinder lernen? Führung, Teamarbeit und Selbstorganisation. Was sie erfahren? Gemeinschaft. Eigenes Tun zeigt Wirkung.


Jeder kann im Rahmen seiner Möglichkeiten Dinge anstoßen – und das unabhängig vom Alter oder von den Lebensumständen. Das gibt Mut und Selbstvertrauen, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. „Das hilft auch, in einer komplexen Welt, wo Veränderung der Normalzustand ist, gelassen zu bleiben und sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren“, meint Wissenschaftlerin Rump. Ob das immer die Basis für eine Karriere im klassischen Sinn ist, sei dahingestellt. „Lebensbereichernd ist es auf jeden Fall.“

Ganzer Artikel von Claudia Wehrle unter:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/pfadfinder-werte-arbeitswelt-100.html