72h-Aktion 04/24

Bundesweit Zum dritten Mal hat das Projekt vom 18. bis 21. April bundesweit stattgefunden. Alle fünf Jahre wird es vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend organisiert. 2019 engagierten sich bundesweit 85.000 Teilnehmer, 2024 76.000.

Mönchengladbach 13 Gruppen haben teilgenommen, darunter Messdienergruppen, zwei Schulen und ein Jugendzentrum – und darunter verteilt auch Jugendliche der Gruppe Schreiadler unseres Stammes.

Foto: Angela Pontzen
Links zu den Artikeln:
https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-so-verbessert-jugend-in-72-stunden-die-welt_aid-110498857
https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-jugendliche-engagieren-sich-in-72-stunden-fuer-die-gemeinschaft_aid-110487059
https://pfarre-sankt-vitus.de/export/sites/region-moenchengladbach/pfarrei-st-vitus/.galleries/Gemeindezeitung/2024_05_GZ-388-Internet.pdf

VCP Liederabend 03/2024

Zwar nicht mit Flötenspiel und Trommelschlag, dafür mit Akkordeon und Ukulelenbegleitung ging es am Freitag wieder gut her bei unserem Liederabend im Gruppenraum. Der Tschai köchelte und duftete durch das Treppenhaus, als auch schon die ersten eintrafen. Salzstangen und wieder gefundener Spekulatius, sowie mitgebrachte Kekse verzehrten wir am Abend und sangen bis tief in die Nacht. Erst gegen drei Uhr morgens machten wir uns dann auf in die Schlafsäcke und schliefen dann bis in die späten Morgenstunden. Auf ein weiteres Mal, dann beim diesjährigen Stammesjubiläum!

Neue Gruppe 8-10 Jahre 01/2024

Mit dem Beginn des neuen Kalenderjahres 2024 starten wir ab dem 01. März mit einer neuen Gruppe der Altersstufe 8 bis 10 Jahre und trennen so die vorhandenen Turmfalken auf. Die Gruppenleitung besteht aus Pauline Stüßer, Laurin Robertz und Philipp Teupen Albuquerque. Alle drei wurden auf der Halaru am 26.01.2024 bestätigt und werden in den Osterferien ihren Einsteigerkurs absolvieren. Währenddessen suchen wir viele neugierige Kinder, die Lust auf Abenteuer, Natur und viel Spielspaß mitbringen.
Die Wölflingsstufe bietet erste Möglichkeiten, sich im Umgang mit einer Gruppe zu erleben und dabei eigene Grenzen zu erfahren. Dem Spiel- und Bewegungsdrang wird viel Raum gegeben. Da Kinder in diesem Alter neugierig sind und Entdeckungen und Erfahrungen machen wollen. Daher sind wir oft im bunten- oder Wichernhausgarten unterwegs oder an Wochenenden auf der ersten Gruppenfahrt zu unserer Blockstelle Klinkum, wo man sowohl sich an das Schlafen im Zelt gewöhnen kann oder doch nochmal ausweicht um im Haus zu schlafen.

Unter „Über uns“ > „unser Stamm“ könnt Ihr Euch bereits jetzt ein erstes Bild von den drei Neuen und allen anderen Mitarbeiter*innen des Stammes machen.

Pfadis gegen Rechts! 01/2024

Foto: Sascha Rixkens


Am 25.01.2024 rief die Initative „Mönchengladbach stellt sich quer!“ zur Demonstration gegen Rechtsextremismus und Faschismus auf. Diesem Aufruf folgte auch unser Stamm, neben anderen DPSG Stämmen aus Mönchengladbach. Aus den angemeldeten 350 Teilnehmer*innen, wurden dann doch über 5.000 und wir mittendrin – Mit Halstuch, Kluft und Schildern. Wichtig ist es ein Zeichen zu setzen. Etwas wie 1933 darf sich nicht wiederholen. Nie wieder ist jetzt!

Hoffen wir, dass diese Bewegung länger anhält und die Menschen auf der Straße sich auch am 09. Juni, bei der Europawahl besinnen auf Ihre Verteidigung der Demokratie.
Weitere Fotos von der Demo

Was Pfadfinder für die Arbeitswelt lernen 01/2024

Das Berufsleben verändert sich rasant. Beschäftigte müssen sich darauf einstellen, was nicht immer leicht ist. Warum Erfahrungen bei den Pfadfindern für junge Menschen im Job hilfreich sein können.

Eine Schule der Verantwortung

Die Erfahrungen junger Menschen zeigen: Pfadfinder sein bedeutet, unterwegs sein, früh zu lernen, Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst, für andere, für die Gesellschaft insgesamt. Miteinander, voneinander lernen, füreinander einstehen. Das schweißt zusammen. Ängste, Zweifel, auch das Scheitern gehört dazu. Was Pfadfinder lernen? Führung, Teamarbeit und Selbstorganisation. Was sie erfahren? Gemeinschaft. Eigenes Tun zeigt Wirkung.


Jeder kann im Rahmen seiner Möglichkeiten Dinge anstoßen – und das unabhängig vom Alter oder von den Lebensumständen. Das gibt Mut und Selbstvertrauen, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. „Das hilft auch, in einer komplexen Welt, wo Veränderung der Normalzustand ist, gelassen zu bleiben und sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren“, meint Wissenschaftlerin Rump. Ob das immer die Basis für eine Karriere im klassischen Sinn ist, sei dahingestellt. „Lebensbereichernd ist es auf jeden Fall.“

Ganzer Artikel von Claudia Wehrle unter:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/pfadfinder-werte-arbeitswelt-100.html

VCP Liederabend 12/2023

Und wieder ein Jahr vergangen… wie es so schön in „Krabats Mühlenlied“ heißt, während auf die Felder der Schnee fällt. Ohne Schnee, dafür mit viel Gemütlichkeit fand am 16.12 unser Liederabend im Wichernhaus statt. Neben Spekulatius und Schokolade gab es ganz klassisch Tschai, während wir in kleiner Runde mit Liedern aus dem Vormärz, vom Fluss der Don und dem Yll das Jahr ausklingen ließen. Wie immer hatten wir sehr viel Spaß und freuen uns auf das nächste Jahr mit neuen Liederabenden und weiteren Aktionen. Schaun wir mal was wird.

Auf der Suche nach Frieden 12/2023

Wenn wir auf die vielfachen Krisen in der Welt blicken, beschäftigt uns Pfadfinder die Suche nach Frieden ganz besonders. Wie können wir in diesen Zeiten, Frieden finden?

In dem Buch „Momo“ von Michael Ende sagt einst der Straßenkehrer Beppo:

„Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man. Und dann fängt man an sich zu eilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt… […] Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken. […] Man muss nur an den nächsten Schritt denken, den nächsten Atemzug, den nächsten Besenstrich. Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut.“

So ist es wichtig kleine Schritte, Etappe für Etappe, zu vollenden um dann das große Ziel zu erreichen. Ob alleine oder mit anderen, wichtig ist es anzufangen. Frieden zu finden, gelingt nur wenn alle sich an der Suche beteiligen.

Daher wollen wir mit Euch gemeinsam „Auf der Suche nach Frieden“ sein und laden Euch zur

Aussendungsfeier am 15.12 um 18:30 Uhr in St. Michael Holt ein. Gestaltet wird diese durch den DPSG – Stamm MLK Holt und dem VCP – Stamm Matthias Claudius.

Friede sei mit Euch! (Lukas 24, 35.36)

Mitarbeiter*innenfahrt nach Burg Nideggen 10/2023

Vom 13. bis 15. Oktober fand unsere jährliche MiFa statt. Mit satten fünfzehn Jugendlichen, jungen und älteren Erwachsenen machten wir uns am Freitag auf den Weg in die Eifel.
Dieses Jahr unter dem Vorsatz ein Thema aus der Halaru ausführlicher zu behandeln:
Die Zukunft des Stammes.
Dazu gab es bereits eine etwas überanbitionierte Raod-Map der Stammesleitung für die nächsten sieben Jahre, welche wir an diesem Wochenenede, auf die nächsten drei Jahre beschränken wollten. Als Referenten luden wir uns zwei Baghiras, aus Nordrhein und Westfalen, als außenstehnde Unterstützung ein. Mit der Erfahrung und dem Wissen, erarbeiteten wir nun einen Plan für die nächsten Jahre und versuchen ihn jetzt nach besten Wissen und Gewissen umzusetzen.
Zuhause waren wir dafür auf der Burg Nideggen, besser gesagt in der Pförtnerhütte vom Deutschen Alpinverein (DAV) untergebracht. Dieses schmucke, kleine Häuschen befindet sich am Anfang des Burghofs und bietet mit seinen Schlafräumen, großem Esszimmer, einem kleinen Garten, mit Sitzgelegenheiten und Grillplatz viel Spaß für ein Wochenende. Uns hat es sogar so viel Spaß gemacht, dass unsere nächste MiFa 2024 vermutlich wieder uns dorthin führen wird.

Kinderfest in Rheydt 09/2023

Mit der spontanen Zusage zum Kinderfest von Rheydt endet unser Aktionsreicher September am 24.09. Da uns leider eine Gestell-Hochkothe aus dem VCP Kaarst verwehrt blieb, weichten wir aus auf einfache Biertisch-Garnituren aus. Mit unserem Start-Standort neben der Hüpfburg saßen wir lange ohne eine einziges Kind auf der Marktstraße fest. Diese Situation bemerkten auch die Veranstaltungsleitung uns so bekamen wir sogar einen Pavillion zur Verfügung gestellt. Mit unserer Pfadi-Challenge konnten wir bei Eltern und Kindern punkten, wenngleich diese auch oft noch unter dem Alterseinstieg bei den Pfadis lagen. Dennoch hat es allen viel Spaß gemacht.

Hier der Artikel der RP zum Fest.